IT-Grundschutz

Meldungen
IT-Grundschutz in Behörden wirtschaftlich umsetzen

Die meisten öffentlichen Institutionen betreiben mittlerweile einen komplexen IT-Verbund mit zahlreichen Anwendern und IT-Systemen.

Zur Sicherstellung eines kontinuierlichen aber auch störungsfreien Betriebs ist die Schaffung und Aufrechterhaltung eines angemessenen Sicherheitsniveaus ein sehr wichtiger Baustein.
Der IT-Grundschutz des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist eine Methodik, um das Niveau der Informationssicherheit in Behörden und Unternehmen jeder Größenordnung zu erhöhen. Ziel ist das Erreichen eines den festgestellten Schutzbedarfsanforderungen angemessenen Sicherheitsniveaus für die IT-Systeme. Die Umsetzung dieser Methodik ist in der Bundesverwaltung verbindlich und häufig ein komplexes Projekt. Bei solchen Vorhaben von hoher finanzieller Bedeutung ist die Erstellung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen nach dem Fachkonzept WiBe 5.0 verpflichtend und außerdem in § 7 der Bundeshaushaltsordnung (BHO) verankert. Kommunen aber auch Landkreise wenden vermehrt den IT-Grundschutz auf ihre IT-Systeme an. Der modernisierte IT-Grundschutz mit den BSI Standards 200-x bietet mit überarbeitetem Kompendium und neuen veröffentlichten IT-Grundschutz-Profilen somit auch Kommunalverwaltungen einen einfachen Einstieg.

Unser WiBe Fachberater Stephan Lübke hat am 10. Oktober 2018 auf dem 4. IT-Grundschutztag des BSI im Rahmen der it-sa, Europas größter Messe für IT-Sicherheit, Einblicke zum Thema Wirtschaftlichkeit bei der Umsetzung des IT-Grundschutzes gegeben. Dabei wurden die Bedeutung von verschiedenen Handlungsalternativen und die beispielhafte Ermittlung relevanter Kostenkriterien herausgestellt.

Wir erstellen diese notwendige Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für Sie oder begleiten Sie auf dem Weg zur eigenen Erstellung. Gerne führen wir mit Ihnen ein Gespräch zum Thema Wirtschaftlichkeit bei komplexen IT-Projekten und erstellen Ihnen ein Angebot zur Unterstützung.

Wünschen Sie weitere Informationen dann wenden Sie sich gerne an Stephan Lübke. Per E-Mail oder telefonisch unter:+49 (0)30 3 907 907-0.