Haushaltsumsetzung: Eine Hand hält ein kleines Holzhaus in die Sonne.

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Weniger Steuereinnahmen durch die Pandemie? Das können Sie tun

Haben auch Sie weniger Steuereinnahmen durch die Pandemie? Dann geht es Ihnen wie vielen anderen Kommunen. Neben der Herausforderung, an genügend qualifiziertes Personal zu gelangen, kommen durch die Covid-19-Pandemie auch noch Sorgen um den Haushalt hinzu. Etliche Kommunen verhängen bereits vorsorglich eine Haushaltssperre, weil die Steuereinnahmen wegbrechen. Die Finanzverantwortlichen müssen nun Möglichkeiten finden, Ausgaben zu senken und Einnahmen zu steigern, um ihre Leistungsfähigkeit dauerhaft zu sichern.

Nach den Grundsätzen der Finanzmittelbeschaffung müssen Sie zuerst die Entgelte für die von Ihnen erbrachten Leistungen – noch vor Steuern – ausreizen. Deshalb sollten Sie die Möglichkeit nutzen und Ihre Gebührensatzungen aktualisieren. Denn auch wenn die Satzungen aktuell erscheinen, sind die dort angesetzten Gebühren es meistens nicht. Neben den Einnahmen sollten Sie auch Ihre Ausgaben optimieren. Wenn Sie schon investieren müssen, dann lohnt es sich, nicht nur die wirtschaftlichste Variante darzustellen, sondern auch zu prüfen, ob Sie Fördermittel in Anspruch nehmen können.

Und wenn auch das nicht mehr hilft, dann gelingt mit unserem System der strategischen Budgetanalyse sowie durch unsere Moderationserfahrung der haushalterische Konsens.

Hier können Sie sich alle Informationen zur Sicherung Ihres Haushaltes herunterladen.

Wo auch immer diese anstrengenden Zeiten Ihre Kommune finanziell hinführen. Mit unserer Erfahrung und fachlicher Expertise bringt Sie nicht aus dem Gleichgewicht. Sprechen Sie Herrn Dr. Christian Müller-Elmau gern per  E-Mail oder telefonisch unter: +49 (0)30 3 907 907-48 an.