IPM schult das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und das Deutsche Patent- und Markenamt

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Wir arbeiten aus dem Home-Office und sind weiter für Sie da

Die Corona-Krise hält die ganze Welt noch immer in Atem. Berlin verhängte am 23. März 2020 eine Kontaktsperre, demnach sind Treffen von mehr als zwei Personen verboten und auch wenn inzwischen schon zahlreiche Lockerungen in Kraft getreten sind, hat die Pandemie noch immer starke Auswirkungen auf den beruflichen Alltag. Wir arbeiten derzeit aus dem Home-Office und sind weiter für Sie da.

Auf unserer Website und unter unseren E-Mails konnten Sie bereits lesen, dass auch wir uns größtenteils ins Home-Office zurückgezogen haben. Die Schreibtische in unserem Berliner Büro sind leer. Vielleicht fragen Sie sich, was wir jetzt im Home-Office so anstellen? Die Seminare fallen aus, die Ausbildung zum Bilanzbuchhalter ruht und die meisten Verwaltungen haben ihre Türen für Externe geschlossen.

Wie sieht so ein Tag im Home-Office beim IPM aus?

Ich kann Ihnen nur sagen, wie meine Tage momentan verlaufen. Ich beschäftige mich beim IPM derzeit stark mit der Erstellung von Jahresabschlüssen. Viele Brandenburger Kommunen wollen jetzt noch schnell die Jahresabschlüsse aufholen und das Gesetz zur beschleunigten Aufstellung und Prüfung von Jahresabschlüssen nutzen. Einige Kunden haben sich auf den Online-Zugriff aus der Ferne eingelassen. Und das bereits vor Corona! Das hatte vorher schon viele Vorteile, aber jetzt, wo jeder persönliche Kontakt vermieden werden muss, ist es die beste Entscheidung die wir gemeinsam getroffen haben.

Ich melde mich also morgens an meinem Rechner an, setze mich mit meiner Kaffeetasse vor meinen großen Monitor und logge mich dann bei der Verwaltung ein. Schon kann ich loslegen. Anlagenbuchhaltung aufräumen, Geschäftsbuchhaltung abschließen und mir die notwendigen Daten für den Jahresabschluss ziehen, das geht alles ganz einfach. Per Telefon und E-Mail kläre ich offene Fragen und gebe den aktuellen Stand der Arbeiten durch. Transparenz ist meiner Meinung nach besonders wichtig. Wenn man sich nicht persönlich sieht und kommuniziert, erfordert es viel gegenseitiges Vertrauen. In den nächsten Tagen starten wir in ein neues Projekt in Niedersachsen. Auch hier wird per Online-Zugriff gearbeitet. So können wir momentan ortsunabhängig für unsere Kunden da sein. Einen großen Dank an Sie für das entgegengebrachte Vertrauen!

Was mir im Home-Office fehlt

Man könnte meinen, das Home-Office ist die perfekte Umgebung zum Arbeiten. Man steht morgens auf und ist mit einem Bein schon halb im Büro, keine Arbeitswege, nebenbei kann man noch eine Waschmaschine anschmeißen und mit der Jogginghose vor dem PC sitzen. Mir gefällt das auf Dauer nicht wirklich. Außerdem muss ich gestehen, dass ich es mit der Jogginghose genauso halte wie Karl Lagerfeld: Ich habe nicht mal eine.

Um ehrlich zu sein, ich vermisse meine Kollegen, unsere Kunden, die Seminare, den Kurs zur Ausbildung der Bilanzbuchhalter und unser Büro. Und ich vermisse den Verwaltungskaffee. Per Videokonferenz kann man mit Sicherheit viel klären, aber das persönliche, das fehlt doch sehr.

Hoffen wir, dass sich die Lage bald stabilisiert und wir zu einem geregelten Alltag zurückkommen.

Ich wünsche Ihnen allen Gesundheit und viel Kraft für die nächsten Wochen!

Barbara Knöfel

PS: sehen Sie sich doch mal meine Kollegen an, dann wissen Sie wen ich vermisse: https://www.ipm.berlin/ueber-uns/mitarbeiter/